Covid-19 und Studiosessions – wie geht es weiter?

Wer sich Hoffnungen gemacht hat, dass die Verklemmten und Moralwächter in der Politik, allen voran der Oberdummschwätzer Karl Lauterbach (Achtung! Anklicken des Links auf eigene Gefahr!) von der SPD, der ja schon lange für ein vollkommenes Verbot der Prostitution eintritt, jetzt endlich ihre unsäglichen „Corona“-Verordnungen dahingehend ändern werden, dass Sexworkerinnen endlich wieder ihren Job machen dürfen hat sich getäuscht. Weit und breit kein „Land in Sicht“.

Die ersten Studios scheinen darüber hinaus in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten zu stecken, wie dieses Beispiel hier zeigt:

hilferuf

Wenig schön, aber nach fast 4,5 Monaten kompletten Gewerbeverbots fast nicht anders denkbar. Offenbar sollen hier seitens der Prüderisten und Moralwächter aus der Politik ganz gezielt Betriebe aus der Erotikbranche „platt gemacht“ werden.

Die „Livesessions“, die manche Studios ins Netz gestellt haben, und bei denen man daheim vor dem Computer teilnehmen konnte, wenn die eigene Lieblingslady einen Sklaven oder Feti verwöhnt, haben bei mir übrigens kein gesteigertes Interesse hervorgerufen. Der Suchbegriff „heavy rubber session“ oder „latex“ bei xhamster.com & Co. bringt ähnliches hervor.

Ähnliches gilt für „Telefonsessions“. Alles kein Ersatz für die geile Lady, die einem gegenüber steht, sitzt oder liegt und die einen nach Strich und Faden verwöhnt.

Wenn man aber eine Ecke weiter denkt, kommt man auf recht pragmatische Ideen, wie es bald wieder Sessions im SM/Latex/Heavy-Rubber Bereich geben könnte. Vielleicht nicht für den absoluten Neueinsteiger aber für jenen, der die eine oder andere Lady noch aus „Vor-Corona“-Zeiten kennt und schätzt. Und, hoffentlich, umgekehrt.

Ich stelle mir das so vor, Anmerkungen sind wie immer gerne willkommen!

Latexfan S. mietet für sich und eine Lady die Studioräume für eine Session an. Vermieterin V. nimmt die Mietgebühr entgegen, das Geschäft ist gelaufen.

S. hat sich vorher mit der ehemals „professionellen“ aber jetzt leider arbeitslosen Lady L. per E-Mail, Whatsapp oder Whatever vernetzt und beide sind zur Session verabredet. Sie treffen sich zum besprochenen Termin im Studio, haben eine geile Zeit zusammen und am Ende der „Privatsession“ fallen S. ein paar Banknoten auf den Fußboden (rein zufällig, versteht sich 😉 ) die L. dann aufhebt und großzügig behalten darf.

Der rechtssichere Nachweis, dass hier gerade eine professionelle Session abgelaufen ist, dürfte rechtlich kaum gelingen.

Wie kommt man nun an die Lady?

Das sollte wirklich kein Thema sein. Jeder, der wie ich ausgiebig Studioerfahrung hat, hat die E-Mail-Adressen von vielen Ladys im E-Mail-Account (hoffentlich ein separater, denn der Hauptaccount Stefan.Schwarzermann@Gmx.DE sollte tabu für solche Dinge sein!). Sleekrubber(ät)yahoo.de ist da schon besser. Einfach mal anfragen und Offenheit signalisieren.

Und wenn dann noch z. B. die Betreiberin des Mietstudios dabei hilft, Ladys an vertrauenswürdige Gäste, die sie selbst kennt, zu vermitteln, könnte es denn langsam wieder losgehen.

Ach ja, und unter Sleekrubber (ät) yahoo.de bin ich für entsprechende Angebote sehr offen! 😉 Lasst es uns diesen Sittenwächtern zeigen! Lasst uns wieder Spaß haben!

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