Residenz Hekate – Ein „NO_GO“!

Vor einiger Zeit verschlug es mich mal wieder in die Gablonzer Straße nach Karlsruhe. Den Weg hätte ich mir sparen können. Ich wurde von einer äußerst übel gelaunten „Jill Latexa“ in Empfang genommen, die das Vorgespräch in einem äußerst pampigen Ton begann: „Was willst Du?“, „Wie lange?“, „…und was sonst noch?“ Der Verhörton mag manchem SMler gefallen, mir allerdings nicht.

Also, das waren die wenigen knappen Sätze, welche die Dame zum Vorgespräch artikulierte. Dann wollte sie mir noch 300,-€ abknöpfen, was mich sofort zusätzlich inspirierte, in Richtung Ausgang zu gehen. Sie fand das nicht so prima und stellte sich mir in den Weg. Mit sanftem Druck hatte ich mir dann doch den Weg zur Ausgangstür gebahnt, mit der festen Absicht, diesen Laden nie mehr wieder aufzusuchen.

Noch unschöner erging es einem Kollegen, der sich von der Chefin am Telefon richtig anpampen lassen durfte: Residenz Hekate – unhöflich und unverschämt.

In dem Laden scheint mittlerweile einiges im Argen zu sein. Eventuell sollte man in einen Unternehmensberater investieren, der den Ladys die Grundlagen kundenorientierten Verhaltens nahe bringt. Die Investition könnte sich lohnen.

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„Geil“, „geil“, „geil“ – „3G“ einmal ganz anders!

Was mir auffällt ist eine zunehmende Kommunikationsproblematik mit den Ladies. Wenn man früher ein nettes Anschreiben auf eine Anzeige auf einer der bekannten Webseiten erstellt hat bekam man in aller Regel ebenso nette (und meistens positive) Antworten zurück. Ab und an pöbelt eine Lady mal ganz ordentlich („Lies mein Profil, Du …., wo schreibe ich, dass ich Atemreduktion anbiete?„) aber das ließ sich übergehen. Und die Lady wusste wirklich nicht, was sie in ihrem Profil angeklickt hat, es muss ja auch Doofe geben.

Die letzten Wochen, als ich mal sporadisch nach neuen Ladys suchte, kamen dann immer häufiger Nachrichten, frau habe kein Interesse. OK, muss man(n) ja dann auch nicht haben.

Gestern bekam ich wieder über eine bekannte Plattform die Nachricht von einer Lady, die ich angeschrieben hatte. Ebenfalls „Kein Interesse“, aber die Absage war wenigstens höflich. Schon mal etwas!

Zwischenstopp vor der Session zum Fototermin

Also bin ich seit Monaten mal wieder bei meiner eigentlichen Lieblingslady gewesen, auch wenn ich gelegentlich die Abwechslung suche. Brauchen tue ich das eigentlich nicht, aber wie sagt der Lateiner? Variatio delectat. Lady und ich kennen uns schon Jahre und sie weiß, wie sie es mir am besten besorgt und so habe ich dann doch den meisten Spaß. So war das dann auch heute.

Termin vereinbart, hingefahren (natürlich schon im vollen Gummioutfit), im Hauseingang schon mal die Gasmaske mit Schlauch aufgesetzt, alles schön abgedichtet und an der Tür geklingelt. Die Lady öffnet wie immer in einem atembraubenden schwarzen Latexcatsuit und trägt, so wie ich, eine Vollschutzmaske. Sofort regt sich bei mir zusätzlich etwas im Gummianzug. Sie greift an meinen Atemschlauch und hält mir erstmal die Luft weg. Sehr geil. Dann der gekonnte Griff an die Brustwarzen, ich stöhne auf. Sodann werde ich in das Studio gezogen, die schwere Tür schließt sich hinter uns. Es geht schon mal extrem geil los. Sie weiß, was mich kickt.

Die angemessene Begrüßung sieht dann so aus, dass ich vor ihr in die Knie gehe und ihre Stiefel würdig mit einer zärtlichen Massage begrüße. Danach arbeite ich mich weiter nach oben, besonders ihren geilen Hintern verwöhne ich ausgiebig, bis ich wieder aufrecht stehe. Sie befiehlt mich dann nach ein paar Minuten zum Andreaskreuz und bindet mich dort gekonnt fest. Es folgen mehrere Minuten Nippelfolter vom Allerfeinsten. Dabei muss ich ständig aufpassen, dass ich nicht komme und rufe immer wieder verzweifelt „Stop!“. Manchmal erhört sie mich, manchmal nicht oder nicht sofort. Sie hält mich auf diese geile Weise immer kurz vor dem Höhepunkt. Nach 15 oder 20 Minuten dieser Lustfolter bin ich erstmal reif für eine Pause, wir setzen uns aufs Sofa, trinken etwas und plaudern ein wenig.

Danach ist Gynstuhl angesagt. Auch hier wieder eine strenge Fixierung. Sie öffnet meinen Catsuit unten und meint „Mal schauen, was Du heute eingesetzt bekommst…„. Lady entscheidet sich für einen Vibrator, der ganz tief rein muss. Gott sei Dank kein Riesenteil, der Durchmesser passt nach etwas Dehnung. Beim Einschalten wählt sie gleich mal eine sehr hohe Stufe und ich habe das Gefühl, dass meine Prostata gleich explodieren wird. Also erstmal einen Gang runterschalten. Danke! Und auch hier wieder das ultrageile Verwöhnprogramm für die Nippel (ich steh ja so drauf!) und den „kleinen Freund“. Immer schön abwechselnd.

Weil ich durch den Vib im After immer kurz vor dem Orgasmus bin und ihr das sage, nimmt sie ihn schweren Herzens raus. Anzug wieder zu und gemeinsam auf das Latexbett. Sie fesselt mich („ans Bett gefesselt“ zu sein kann auch sehr geil sein!) und legt sich auf mich. Eine irrsinnige Body-to-Body-Massage beginnt und bringt mich dem Höhepunkt immer näher. Lange werde ich es nicht mehr halten können – so viel ist klar. Sie setzt sich aufrecht auf meinen Schwanz und beginnt mich zu reiten. Nun bin ich verloren. Ich versuche noch, es so lange wie möglich in mir zu behalten, aber nach 4 oder 5 Minuten Ritt ist Schluss. Ich komme mit einem gewaltigen Stöhnen und einer riesigen Ladung (ich habe davor mehr als eine eine Woche abstinent gelebt, denn sie hat es gerne, wenn ich „voll aufgeladen“ und entsprechend geil bin). Insgesamt dauert so eine Session immer deutlich länger als eine Stunde, mittlerweile komme ich nicht mehr so früh, wie vor ein paar Jahren, als ich regelmäßig nach 45 Minuten spritzen musste.

Danach darf ich schön entspannen während sie mich zärtlich in meinem Gummianzug streichelt und mich wieder auffängt. Nach dem Duschen quatschen wir meisten noch mindestens eine halbe Stunde, dann fahre ich tief befriedigt nach Hause.

Wird wieder geil werden beim nächsten Mal! Danke, liebe Lady für die geile Zeit, die ich mit Dir erleben darf!

Im Sessionoutfit!
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Bin ich eigentlich beim Arzt oder im Studio?

Das habe ich heute in einem Forum gelesen.

Für 12:45 Uhr hatte ich einen Termin (250460) bei der bezaubernden Lady XXX im YYY in Karlsruhe gebucht. Da es mein erster Besuch in einem Domina-Studio war, war ich total aufgeregt. Zunächst Kontaktdatenerfassung, dann Begrüßung durch Lady XXXX. Sie sieht genau so toll aus, wie auf den Fotos der Homepage des YYYY. Kein Fake, kein Photoshop. Laaange Beine … und Augen, die einen fesseln … Es ging dann gleich ins „Spielzimmer“. Zunächst Impfnachweis, dann ein kurzes Vorgespräch. […]

Irre, oder? „Kontaktdatenerfassung“? „Impfnachweis“? Nein, das ist kein Bericht eines Besuches beim Arzt! Das ist Teil eines Berichts eines Besuchs in einem der großen SM-Studios in Karlsruhe in Zeiten des nachhaltigen „Corona“-Wahnsinns. „Kontaktdatenerfassung“, „Impfnachweis“, dass nicht noch nach der Versichertenkarte gefragt wird, ist ein Wunder. So eine „Session“ geht nicht. Nein, in keinem Fall. Der totale Abtörner. Was aber auch nicht daran liegt, dass ich überhaupt nicht auf „Klinik“ stehe.

Ich war früher sehr gerne in den großen Studios. Aber so wird das nichts mehr. DAS geht gar nicht.

Ciao von Stefan!

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Mal wieder ein Highlight: Herrin Sylvanas Werkstatt

Ein Netzfund brachte mich auf die Webseite von Herrin Sylvana. Das Studio liegt in der Nähe von Pforzheim und ist gut zu erreichen. Lady Sylvana ist supernett und sehr offen. Ihr macht das, was sie da tut, ganz offenbar Riesenspaß. So zumindest mein Eindruck. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß! 🙂

Das Studio ist sehr fein und selbst eingerichtet. Man merkt: Die Frau hat Ideen. Und handwerkliches Geschick. Sehr sauber ist es obendrein. Ich hatte eine geile Latexsession, Sylvana macht in Gummi wirklich was her. Über die Session selbst gibt es natürlich wie immer keine Details, einfach selbst mal ausprobieren ist angesagt!

Wiederholungsgefahr: 100%

Ciao von Stefan!

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„Corona“-Hoax und kein Ende und trotzdem ein Jahr geiler Latexspaß!

Schon wieder ein Jahr vergangen seit dem letzten Update. Und immer noch treiben die Irren aus der Politik den „Corona“-Quatsch vor sich her. Was für ein durchgeknalltes Idiotenvolk! Im Moment ist gerade die „Delta“-Variante schwer in Mode. Bin mal gespannt, wie lange die Schwachköppe das noch treiben wollen.

Aber egal, das letzte Jahr war ausgesprochen geil. Denn ich habe, u. a. durch Portale wie ladies.de, „KM“ etc., einige heiße SDL kennengelernt, mit denen richtig geile Gummisessions möglich waren.

Fangen wir doch mal von vorne an:

In Schwäbisch Gmünd residiert Herrin S. (den vollen Namen schreibe ich hier nicht, da es zu viele Spione gibt, wer mehr wissen will, kann mich anmailen!)

Ich hatte sie im letzten Winter mal besucht und eine geile Latexsession gehabt. Sie geht sehr gut mit, Facesitting ist extremo geil und ihre M….. ist eine Pracht. Besonders wenn man sie ein paar Zentimeter vor dem Gesicht hat. Atemreduktion macht sie auch sehr gut, ebenso die Nippelfolter. Das Studio ist klein aber sauber. Also, eine 1a-Empfehlung für die Lady!

Dann war ich bei „Miss A.“ (auch hier gibt es Kontaktdaten gerne per Mail) in der Nähe von Bruchsal, genauer etwas nördlich davon. Eine sehr nette Lady, geile intensive Session, leider hat sie kein Studio so dass die Atmosphäre nicht ganz so war, wie ich es mit wünschte. Aber die Lady ist Klasse und bringt einen nach 1,5 Stunden (1 war ausgemacht!) geiler Quälerei sauber zum Abspritzen! 150490.

Nicht ganz so geil war eine Dame von ladies.de: Die Frau nennt sich „Lady Karla„.

Die Bilder auf ladies.de sind sowas von „hot“ da musste ich anrufen und hatte eine Latexsession gebucht. Die Wohnung ist in der Südweststadt in Karlsruhe und macht einen eher heruntergekommenen Eindruck. Die Lady hat auch gut 20kg mehr auf den Rippen als auf den Fotos. „Hot“ war da gar nichts. Die Session war außerdem total einfallslos, ich wurde einfach auf das Bett gefesselt und mehr nicht. Dann gab es ein wenig Massage in Latex. Sie selbst trägt aber kein Gummi. Abtörner total!

Während dieser Sessionsimulation telefoniert sie dann noch locker mit einem anderen Kunden. Ich habe ihr dann nach 35 min. gesagt, dass sie mich zum Spritzen bringen soll und bin gegangen. 150 Teuronen zum Fenster hinaus geworfen. Wiederholungsgefahr: 0%!

Ein weiterer Reinfall: https://www.kaufmich.com/p/ladyshanya. Sie ist nicht, wie in ihrer Anzeige angegeben, in Baden-Baden sondern 100km weiter in Freudenstadt. Extrem unfreundlich und zickig und gibt ihre Adresse nicht raus, selbst wenn man schon in der Stadt ist. Ich bin dann, nach 1 Stunde Herumgefahre in FDS wieder Richtung Heimat gegurkt und habe mir die Dame nicht angetan.

So, jetzt wieder zu den positiven Erlebnissen zurück:

Leider nicht mehr aktiv ist Mareike vom Massagezentrum im Rheinhafen in KA, wo ich 2 extrem geile Sessions über den letzten Sommer hatte. Die Lady machte Latexmassage vom Allerfeinsten, trug dabei einen wahnsinnig geilen Latexcatsuit und war extrem sinnlich. Zum Schluss hat sie mir jeweils ein „Happy-End“ beschert, da träume ich heute noch von. Schade, dass sie dort nicht mehr arbeitet, die Wiederholungstäterschaft wäre zu 100% sicher gewesen. 250460, nebenbei gesagt.

Auch „Cora“, die bei „KM“ inseriert, ist eine gute Wahl. Sie abreitet in einem Massagesalon in Karlsruhe, genauer der bekannten Gablonzer Str. Der Handjob der Lady ist der reine Wahnsinn, auch die Nippel bearbeitet sie super! GEnau Daten auch hier gene auf Nachfrage per Mail!

Dann hatte ich noch ein paar Session mit meiner geilen Privatdomina und bin da auch wieder gut gekommen! 🙂

Alle diese Ladys machten übrigens keinerlei Stress wegen „Maske“, „Test“ oder dem ganzen Coronascheiss! Ich denke, die sind einfach cool und fallen nicht auf die Angstmache von Klabauterbach & Co. herein. Man kann jedenfalls auch trotz der irren Maßnahmen unserer Oberregierungsdeppen jede Menge Spaß in Latex haben. Die Woche werde ich eine neue Lady besuchen und bestimmt berichten.

Zum Schluss noch: Die einschlägigen Studios haben ab dieser Woche wieder geöffnet. Für mich ist das derzeit aber ein „NoGo“. Weder hinterlasse ich meine Kontaktdaten, noch lasse ich mit genetisch experimentell behandeln (die Regierungsdeppen nennen das wohl „Impfung“) und „genesen“ bin ich wahrscheinlich auch nicht, ich habe jedenfalls NIE einen Covid-Test gemacht. Und ich habe das auch nicht vor. Aber gesund bin ich, das zählt aber komischerweise nicht. Und wie das „Abstandsgebot“ von 1,5 Metern eingehalten werden soll, verstehe ich nicht. Auf jeden Fall wre das nichts für mich, ich gehe bei der Session gerne auf Tuchfühlung. Zudem trage ich nur eine Art von Maske dabei und das ist diese hier:

Ciao von Stefan!

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Covid-19 und Studiosessions – wie geht es weiter?

Wer sich Hoffnungen gemacht hat, dass die Verklemmten und Moralwächter in der Politik, allen voran der Oberdummschwätzer Karl Lauterbach (Achtung! Anklicken des Links auf eigene Gefahr!) von der SPD, der ja schon lange für ein vollkommenes Verbot der Prostitution eintritt, jetzt endlich ihre unsäglichen „Corona“-Verordnungen dahingehend ändern werden, dass Sexworkerinnen endlich wieder ihren Job machen dürfen hat sich getäuscht. Weit und breit kein „Land in Sicht“.

Die ersten Studios scheinen darüber hinaus in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten zu stecken, wie dieses Beispiel hier zeigt:

hilferuf

Wenig schön, aber nach fast 4,5 Monaten kompletten Gewerbeverbots fast nicht anders denkbar. Offenbar sollen hier seitens der Prüderisten und Moralwächter aus der Politik ganz gezielt Betriebe aus der Erotikbranche „platt gemacht“ werden.

Die „Livesessions“, die manche Studios ins Netz gestellt haben, und bei denen man daheim vor dem Computer teilnehmen konnte, wenn die eigene Lieblingslady einen Sklaven oder Feti verwöhnt, haben bei mir übrigens kein gesteigertes Interesse hervorgerufen. Der Suchbegriff „heavy rubber session“ oder „latex“ bei xhamster.com & Co. bringt ähnliches hervor.

Ähnliches gilt für „Telefonsessions“. Alles kein Ersatz für die geile Lady, die einem gegenüber steht, sitzt oder liegt und die einen nach Strich und Faden verwöhnt.

Wenn man aber eine Ecke weiter denkt, kommt man auf recht pragmatische Ideen, wie es bald wieder Sessions im SM/Latex/Heavy-Rubber Bereich geben könnte. Vielleicht nicht für den absoluten Neueinsteiger aber für jenen, der die eine oder andere Lady noch aus „Vor-Corona“-Zeiten kennt und schätzt. Und, hoffentlich, umgekehrt.

Ich stelle mir das so vor, Anmerkungen sind wie immer gerne willkommen!

Latexfan S. mietet für sich und eine Lady die Studioräume für eine Session an. Vermieterin V. nimmt die Mietgebühr entgegen, das Geschäft ist gelaufen.

S. hat sich vorher mit der ehemals „professionellen“ aber jetzt leider arbeitslosen Lady L. per E-Mail, Whatsapp oder Whatever vernetzt und beide sind zur Session verabredet. Sie treffen sich zum besprochenen Termin im Studio, haben eine geile Zeit zusammen und am Ende der „Privatsession“ fallen S. ein paar Banknoten auf den Fußboden (rein zufällig, versteht sich 😉 ) die L. dann aufhebt und großzügig behalten darf.

Der rechtssichere Nachweis, dass hier gerade eine professionelle Session abgelaufen ist, dürfte rechtlich kaum gelingen.

Wie kommt man nun an die Lady?

Das sollte wirklich kein Thema sein. Jeder, der wie ich ausgiebig Studioerfahrung hat, hat die E-Mail-Adressen von vielen Ladys im E-Mail-Account (hoffentlich ein separater, denn der Hauptaccount Stefan.Schwarzermann@Gmx.DE sollte tabu für solche Dinge sein!). Sleekrubber(ät)yahoo.de ist da schon besser. Einfach mal anfragen und Offenheit signalisieren.

Und wenn dann noch z. B. die Betreiberin des Mietstudios dabei hilft, Ladys an vertrauenswürdige Gäste, die sie selbst kennt, zu vermitteln, könnte es denn langsam wieder losgehen.

Ach ja, und unter Sleekrubber (ät) yahoo.de bin ich für entsprechende Angebote sehr offen! 😉 Lasst es uns diesen Sittenwächtern zeigen! Lasst uns wieder Spaß haben!

Gummisession in „Corona“-Zeiten

Ehrlich, ich habe die Schnauze voll! Unfähige Politiker, die sich total im Coronawahn verrannt haben und nur noch ihre eigene Unfähigkeit zu kaschieren suchen, drehen diesem Land komplett die Luft ab. Die Wirtschaft geht auf Extremtalfahrt, Millionen von Deutschen droht die Armut, die Grundrechte und unsere Freiheit werden bis an die Schmerzgrenze eingeschränkt. Aber logo, wir werden ja von Vollpfosten regiert, da kann das schon mal passieren! Ich hasse Euch Politiker-Spacken!

Dass man also regelmäßiger Studiogänger, der sich gerne von einer geilen Lady in Gummi behandeln lässt, eher am Rand steht, lasse ich gelten, Es gibt bestimmt Menschen, die haben derzeit größere Sorgen als ich. Aber trotzdem ging mir diese erzwungene Enthaltsamkeit vor eineinhalb Wochen so auf den Sack, dass ich zum Handy griff und meine Lieblingsdomina antextete: „Hi [hier den Namen der Lady einsetzen!], ich habe trotz „Corona“ geil Lust auf eine Gummisesion mit Dir. Hättest Du auch Zeit und Lust?“ Dabei hatte ich schon beim Denken an die Lady ein ziemliches Spannungsgefühl  in der Hose.

Nach wenigen Minuten kam die Antwort: „Ja, ich habe Zeit und Lust und dann bis heute Abend! 🙂„. *Freu!* Ich konnte es kaum fassen und musste schwer aufpassen, dass die Ladung jetzt nicht gleich  die Hose ging, denn ich hatte schon den Gummianzug an, so geil war ich.

dsession1

OK, wie jetzt den Tag rumbringen? Was tut man bis zum Abend? Erstmal den Gummianzug wieder ausziehen, denn sonst hätte ich schon gleich zuhause abgeschossen. Also, erst einmal an verschiedenen Projekten weiterarbeiten und immer wieder erwartungsvoll auf die Uhr schauen. Gegen 16:00 dann wieder in den Gummianzug, die Tasche gepackt und ab ins Auto. Die Fahrt mit etwas über eine Stunde war sehr entspannend, dank „Lockdown“ war keinerlei Verkehr.

Im Vorfeld hatte ich mir überlegt, welche Gefahren drohen könnten. Deutschland ist ein verfluchtes Denunziantenland. Das Studio der Lady ist von anderen Häusern aus einsehbar und was tun, wenn irgendeiner dieser widerlichen Petzer die Polizei ruft, weil da jemand ein möglicherweise bekanntes Etablissement betritt, um illegalerweise die Prostitution zu fördern? Wäre blöd gewesen.

Also, was tun? Nach kurzer Zeit kam mir die richtige Idee. Tarnung war angesagt.

Irgendwo in meinem großen Fundus hatte ich genau die Klamotten, die man für so eine Sache braucht: Ein „Blaumann“, eine Jacke mit dem Aufdruck „Elektrohandwerk. Wir können das!“ und ein großer Werkzeugkoffer aus Plastik steht hier sowieso herum.Jetzt gab ich mal den Supermario, allerdings aus der Elektrobranche und nicht bei „Gas, Wasser, Sch….“. Weil ich aber echt unter Strom stand, passte das Outfit.

Gedacht, getan! In den Koffer kamen meine anderen Fetischutensilien, den Gummianzug und die Stiefel hatte ich schon an. Dann  kam da nur noch das Handwerkeroutfit drüber. Passt. So sollte keiner meine wahre Absicht erkennen.

Das Auto stellte ich etwas abseits ab und ging als Handwerker getarnt ins Studio. Kann ja durchaus sein, dass da irgendwas repariert werden muss und dafür war ich dann natürlich vor Ort.

Im Studio die Lady begrüßt, ganz herzlich mit Umarmung, fuck Corona! Dann die Gasmaske auf (ist ja schließlich Maskenpflicht) und die Lady fängt sofort an, an meinen N…… zu spielen. Sehr geil. Den Rest der Session muss ich nicht berichten, es war aber extrem heiß und hatte den Ruch des ach so Verbotenen. Zum Schluss gab es ein „Grande Finale“, das komplett in den Anzug ging. Dem „Magic Wand“ sei Dank!

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So, und dass dieses geile Erlebnis demnächst wiederholt wird, darüber müssen wir nicht reden!

Ciao von Stefan!

PS: Liebe Ladys! Ich weiß, Ihr leidet unter dieser beschissenen Situation genau so! Aber, versucht doch einfach mal „kreativ“ zu sein. Zumindest mit Gästen, die Ihr schon lange kennt, sollte es kein Problem sein, eine Session durchzuziehen. Vielleicht sind Eure Stammkunden ja auch kreativ und es kann weitergehen!

sleekrubber yahoo de (enter the correct characters into the gaps!)

Outdoorseason 2020 opened!

Hallo Latexfreunde, hier mal wieder ein kurzer Eintrag. Am Montag vor 2 Wochen war ich mal wieder richtig gummigeil. Soll ja vorkommen. Ich hatte verschiedene Ladies in Stuttgart auf dem „Radar“ und war gegen 9:00 auf der Autobahn Richtung Landeshauptstadt. Da Rosenmontag war, war die Autobahn bei Karlsruhe gähnend leer. „Das wird cool!“ dachte ich und freute mich tierisch auf eine geile Gummisession. Ein geiles Gefühl der Vorfreude, was dadurch verstärkt wurde, dass ich natürlich den Gummianzug bereits daheim angezogen hatte.

Allerdings kam kurz vor Pforzheim dann das „dicke Ende“. Ein Megastau wie ich ihn noch nie erlebt hatte! Scheiße! 3 Stunden „Stopp and Go“ war angesagt bis ich bei Pforzheim-Nord die Autobahn endlich verlassen konnte. Ich hätte k…. können! Ab dort  war die Strecke übrigens voll gesperrt. Da ich die ganze Zeit bereits den Gummianzug an hatte, wurde es zudem richtig warm. Nicht unangenehm, der Schweiß lief und ich hatte vorher glücklicherweise daran gedacht, den Fahrersitz mit einer Plastikfolie zu schützen, in die der Saft hineinlief. Allerdings hätte ich mir lieber eine geile Nippelfolter gewünscht als irre hupende Spinner neben, vor und hinter mir. Später konnte im Internet recherchieren, dass ein LKW sich auf der Autobahn quergelegt hatte weil er zu schnell gewesen war und dies bereits in der Nacht. Der Typ hat mir meine Session im TBZ versaut, das nur ganz nebenbei, wenn Du das liest, Du Anfänger!

Ich fuhr dann zurück nach KA und steuerte mein dortiges Stammstudio an, das Hekate, wo ich mich von den Ladies Valerie de Valor und Saphira Lolita ausgiebig verwöhnen ließ und am Ende einer Supersession ziemlich geil zum Absch(l)uss kam. Vielen Dank, liebe Ladies für dieses tolle Erlebnis!

Auf der Straße überbrückte ich die Wartezeit mit ein paar Outdoorfotos, denn bei fast 20° war das nicht unangenehm.

Rubber Gummi outdoor Feb 2020 by Sleekrubber@yahoo.de

Rubber Gummi outdoor Feb 2020 by Sleekrubber@yahoo.de

Ciao, Euer Stefan

Fetischparty im „Port of Senses“ Karlsruhe

Im Rheinhafen in Karlsruhe befindet sich das bekannte SM-Studio „Novem Viginti„, zu dessen regelmäßigen Besuchern ich mich zählen darf. Für mich als Latexfan ein absolutes „Must have“. Dort finden aber auch im Rahmen einer Location namens „Port of Senses“ große Fetischpartys statt. Da ich es immer versäumt hatte, diese mal zu besuchen, wollte ich das gestern Abend endlich mal ändern.

So packte ich also meine ganzen Latexsachen ins Auto und zog mich bei 20°C (Wenn wir eine „Klimakrise“ haben sollten, dann war die gestern Abend richtig nett zu mir!) auf einem Waldparkplatz in der Nähe von Karlsruhe um. Dann bin ich erstmal, um etwas in Stimmung zu kommen, in Latex herumgelaufen:

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Einlass zur Party ist zwischen 20:00 und 21:00 Uhr. Also sollte man pünktlich sein! Der Eintritt kostet für mich als Mann an der Abendkasse 110,-€, es ist dann alles „all inclusive“. Die anderen Preise findet Ihr auf der Webseite.

Es gibt dafür ein wirklich gutes und vor allem leckeres Büffet, Getränke etc. Die eigenen Sachen kommen in abschließbare Stahlspinde, ein Schloss muss nicht mitgebracht werden, wir sind schließlich nicht im Hallenbad! 😉

Die Location ist absolut großartig. Ich kannte bisher nur das „NV“, dass es so große Erweiterungen in dem Gebäude gibt, war mir neu. Über insgesamt 4 Stockwerke erstreckt sich die Örtlichkeit. Der Clou ist, dass man von Balkonen, verglasten Überhängen etc. von oben nach unten und umgekehrt sehen kann. Und es gab eine Menge zu sehen.

Das Publikum ist wirklich „Fetisch Style“: Lack, Leder, Latex, Uniformen etc. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und vor allem sehr bunt gemischt. Die Atmosphäre ist locker, man kommt mit Leuten ins Gespräch, besonders beim Essen. Die Musik ist „Techno“, nicht zu laut und das ist sehr angenehm.

In den Spielräumen des NV finden heiße Performances der Gäste statt, die mich beim Zusehen extrem angetörnt haben. Allerdings ist es im Latexganzanzug für mich dann doch etwas zu warm gewesen, was auch daran liegen kann, dass ich vorletzte Woche eine ordentliche Grippe hatte und noch nicht 100%ig wieder fit war. Aus diesem leidlichen Grunde habe ich schon recht früh die sprichwörtlichen Segel streichen müssen, aber beim nächsten Mal werde ich länger durchhalten. Versprochen!

Fazit: Das war bestimmt nicht mein letzter Besuch im „NV“ und auch nicht im „PoS“!

Rating ***** von 5!

Studio Edelschmerz

Das Studio von Barbara von Stahl fand ich durch eine kleine Webrecherche vor Weihnachten. Da ich über die Feiertage etwas mehr Zeit hatte, vereinbarte ich telefonisch einen Termin und konnte gleich am selben Abend vorbeikommen. Das Studio von Barbara von Stahl befindet sich in der Nähe von Waiblingen, einige Kilometer östlich von Stuttgart.

Wir vereinbarten einen Termin um 19:00, um diese Jahreszeit ist es zu der Zeit bereits stockdunkel. Das Studio liegt in einem kleinen Industriegebiet mit wenig Wohnbebauung, also ideal wenn man wie ich bereits im vollen Latexoutfit anreist und keinen ausgesprochenen Wert auf ein Riesenpublikum legt.

Das Vorgespräch war nett und und angenehm, ich legte kurz dar, worauf es mir als Latexfreak besonders ankommt und dann ging es auch sofort los.

Der Einsteig war eine Bondage vom Allerfeinsten. Ich würde nachweihnachtlich verschnürt wie das bekannte Weihnachtspäckchen. Bewegungen waren praktisch unmöglich. Ich fand es extrem erregend, knalleng mit ein paar Seilen fast bewegungsunfähig verschnürt zu sein. Nach einiger Zeit wurde ich auf dem Stuhl fixiert, auch hier war jede kleinste Bewegung vollkommen durch die Fesselkunst der Lady unterbunden worden. Verschiedene kleine und größere „Gemeinheiten“ (besondera die Nippelf….. raubte mir den Verstand!) steigerten meine Lust immer weiter, wobei die Lady es schaffte, mich immer hart am Rande des A….. zu halten. Das ging in der gleichen Art extrem geil weiter, bis ich dann endlich durch einen extrem starken O……. erlöst wurde.

Das Studio Edelschmerz ist sehr schön und phantasievoll eingerichtet, alles Notwendige ist vorhanden, alles ist absolut sauber und gepflegt. Die SM-Möbel sind top und alles wirkt sehr stimmungsvoll. Das Auge isst ja schließlich auch mit.

Fazit: Eine perfekte Session, wie man(n) sie sich wünscht!